Gerd Lübbering, Thomas Pflaum:

Dampfzeit

Als die Loks noch rauchten

Fotografien 1970–1977

144 Seiten mit 75 Duotone-Abbildungen

24 x 30 cm, Festeinband, Schutzumschlag, Fadenheftung


ISBN 978-3-942473-42-2

Vergriffen, keine Nachauflage geplant!

 

 

Fotografen | PressestimmenBestellung


Seit Ende der 1960er Jahre fotografierten die beiden Schulfreunde Gerd Lübbering und Thomas Pflaum, damals noch längst nicht volljährig, die letzten Dampflokomotiven, die zwischen Hamburg und Wien verkehrten und teilweise noch aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammten. Vier Jahrzehnte später haben sie ihre Aufnahmen nun erstmals hervorgeholt. In den wunderbaren Schwarz-Weiß-Fotografien lebt der Eisenbahnbetrieb des vergangenen Jahrhunderts wieder auf. Rußgeschwärzte Bahnhöfe, Lokschuppen und längst verschwundene Anlagen werden lebendig. Die Bilder erinnern an die schmutzige, von Hitze und Kälte begleitete, schwere körperliche Arbeit. Vor allem aber wird auf faszinierende Weise eine heute archaisch anmutende Technik in ihrem Zusammenspiel von Stahl, Kohle, Feuer und Wasser porträtiert.

 

Pressestimmen:

„Die durchweg großformatigen Schwarzweiß-Abbildungen führen in einer Zeit, die dem heutigen Betrachter unendlich weit entfernt zu sein scheint – und doch nur etwa vier Jahrzehnte zurückliegt. Wer das Buch vor Augen hat, spürt förmlich den Dampf aus Schlot und Zylindern.“ (Wolfgang Häußler, 012-Express Nr. 31, H. 3, 2014)  

„Mit einem guten Blick für Details, Menschen sowie das Gesamtbild wird eine nostalgische Atmosphäre geschaffen, die den Betrachter unweigerlich in ihren Bann zieht.“ (Märklin Magazin, Nr. 4, 2014) 

„In atmosphärisch dichten Schwarzweiß-Aufnahmen lassen Gerd Lübbering und Thomas Pflaum die Ära der Dampflokomotiven wieder aufleben.“ (Profifoto, Nr. 7, Juli-August 2013) 

„Ein Genuss für Freunde der Dampflokomotiven wie der Schwarzweiß-Fotografie gleichermaßen.“ (ColorFoto, 23. Mai 2013)

„Entstanden ist ein Buch, das auch gegen Dampflok- und Eisenbahnromantik immune Betrachter fesselt. Nicht nur die nostalgische Atmosphäre, die vielen fotogenen Maschinen, die besondere, authentische Atmosphäre der Eisenbahn-Welt begeistern – diese Jungs haben damals einfach sehr sehenswerte Bilder fotografiert. Eine visuelle Huldigung an das Thema Eisenbahn.“ (Denis Brudna, Photonews, Nr. 4, April 2013)

„Die gelungene Bildauswahl, gepaart mit einem harmonischen Layout, einer sachkundigen Bildbearbeitung und vor allem einer wunderbaren Papier- und Duotone-Druckqualität, befördern dieses Buch automatisch in die allerhöchste Kategorie. Fazit: Das perfekte Geschenk für Dampffreunde.“
(Stefan Alkofer, Modell-Eisenbahner, Nr. 1, 2013)

„Ein Bildband mit hervorragend wiedergegebenen Schwarzweiß-Aufnahmen. Man kann förmlich das heiße Öl, den Ruß und dem Dampf aus den Zylinderhähnen riechen bzw. spüren.“
(Reiner Preuß, LokRundschau, 11. Dezember 2012)

„Ein Eisenbahn-Rausch in Schwarz-Weiß, technisch und ästhetisch vom Feinsten.“
(Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2012)

„Nach vier Jahrzehnten haben die Fotografen ihre Schwarzweiß-Aufnahmen hervorgeholt, nach allen Regeln der (digitalen) Bearbeitungskunst aufbereitet und im auf hochwertige Bildbände spezialisierten Leipziger Lehmstedt Verlag veröffentlicht. Vieler Bilder laden geradezu zum Verweilen ein, geben erst nach längerer Betrachtung mehr und mehr Details preis.“
(Wolfgang Klee, EisenbahnGeschichte, Nr. 55, Dezember 2011)

„Dieses Werk stellt eine Krönung bisheriger Dampflok-Bildbände dar. Ein kommerzielles Wagnis der (positiven) Spitzenklasse – die Aufnahmen überzeugen durch das fotografische Talent der damals noch jungen Fotografen. Grundsätzlich empfehlenswert!“
(Joachim Seyferth, BahnEpoche, Nr. 5, Winter 2013)

„Die Fotos sind so dicht dran am Thema, dass man das Gemisch aus Wasserdampf und Kohlenrauch fast zu riechen glaubt. Natürlich ist das hier ein Bildband für Leute, die noch das stille Fasziniertsein vom Dampfzeitalter in sich tragen. Und die sich Abende reserviert haben, an denen sie es einmal nicht eilig haben müssen. An denen sie sich in diese Bilder vertiefen. Zugabteile eignen sich dazu heute aus Platzmangel nicht mehr. Deswegen ist ein gemütlicher Sessel empfehlenswert.“
(Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung, 27. September 2012)

»Thomas Pflaum verwandelt komplizierte und optisch häufig wenig ansprechende Zusammenhänge in spannende Bilder. Dem gehen oft intensive Gespräche voraus: Er muß verstehen, was er fotografiert. So kann er die Sprache der Wissenschaftler in die Sprache der Bilder übertragen.« (PhotoPresse-Special)

 

Fotografen:
Thomas Pflaum (geb. 1956), freier Fotograf für zahlreiche Zeitschriften, u.a. für »Bild der Wissenschaft«, »Focus«, »Geo«, sowie für Unternehmen. Seine Technik- und Wissenschaftsbilder wurden mehrfach ausgezeichnet, lebt in Castrop-Rauxel.

Gerd Lübbering (geb. 1955), Jurist, selbständiger Rechtsanwalt in Bad Honnef, Hobby-Fotograf seit dem 13. Lebensjahr mit besonderem Interesse an Dampfmaschinen und alten Autos









Fotos


link  Weitere Fotos und Details        www.dampfzeit-buch.de
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