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Richard Bühles Tagebuch aus dem Jahr 1865 darf mit Fug und Recht eine Sensation genannt werden. Zum ersten Mal gewährt es einen authentischen Blick in den Alltag eines Kindes in der Mitte des 19. Jahrhunderts - nicht gefiltert und getrübt durch den Abstand von mehreren Jahrzehnten, wie in den zahllos überlieferten Memoiren, sondern in der Unmittelbarkeit von Eintragungen, die Tag für Tag niedergeschrieben wurden und nur der Selbstverständigung dienten.
»Ein großes Lesevergnügen« (Leipziger Volkszeitung)
»Ein wirklich einzigartiger Schatz! Das ganze fiedele Panorama kindlicher Abenteuer und Lüste, alltäglicher Leiden und festtäglicher Freuden rollt vor unseren Augen ab.« (Die ZEIT)
Autor:
Richard Bühle (1852 - 1922)
Schüler in Leipzig, später Journalist, 1892 - 1912 Chefredakteur der »Leipziger Neuesten Nachrichten«
Herausgeberin:
Brigitte Richter (geb. 1935),
Musikwissenschaftlerin und Germanistin, 1960 - 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtgeschichtlichen Museums und Kuratorin der musik- und theatergeschichtlichen Sammlung
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