Carl Reinecke

 

Erlebnisse und Bekenntnisse

Autobiographie eines Gewandhauskapellmeisters


Herausgegeben von Doris Mundus


ca. 360 Seiten mit ca. 40 Abbildungen

12,5 x 20,3 cm
Festeinband, Fadenheftung


ISBN 978-3-937146-27-0

 

vergriffen

Autor | Herausgeberin | Pressestimmen


Carl Reinecke hat 35 Jahre lang, von 1860 bis 1895, an der Spitze eines der berühmtesten europäischen Klangkörper gestanden, des Leipziger Gewandhausorchesters.
In seiner hier erstmals veröffentlichten Autobiographie gibt er lebendige Einblicke in die Musikkultur des 19. Jahrhunderts, die er in Kopenhagen, Paris, Köln, Breslau und Leipzig maßgeblich mitgeprägt hat. Der Erstdruck seiner Erinnerungen ist eine kleine musikgeschichtliche Sensation. Die Ausgabe wird ergänzt durch eine Reihe kleinerer autobiographischer Essays, in denen Reinecke an seine Beziehungen zu berühmten Zeitgenossen wie Robert und Clara Schumann, Jenny Lind, Franz Liszt, Ferdinand Hiller, Johannes Brahms oder Joseph Joachim erinnert.

Pressestimmen:
»Carl Reinecke gehört ohne Zweifel in die Reihe der Gewandhauskapellmeister, die Musikgeschichte geschrieben haben« (Riccardo Chailly)

»Höchst aufschlußreiche Erinnerungen an das sich wandelnde Musikleben des 19. Jahrhunderts, sorgfältig ediert und kommentiert.« (Neues Deutschland)

„Ein allgemein-gültiges dokumentarisches Zeitzeugnis für Europas Musikleben und -kultur im 19. Jahrhundert. Die Edition ist eine musikhistorisch-publizistische Pioniertat.“ (ekz-Informationsdienst)

Autor:
Carl Reinecke (1824-1910) Pianist, Komponist, Dirigent, 1860-1895 Kapellmeister des Gewandhausorchesters in Leipzig, bis 1902 Lehrer am Konservatorium der Musik in Leipzig


Herausgeberin:
Doris Mundus (geb. 1951), stellvertretende Direktorin des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig und Kuratorin für Stadt- und Landesgeschichte

 

 

 



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