Autoren:  Christian Felix Weiße

 

Herausgegeben von Mark Lehmstedt

Titel: Briefe 1755-1804

 

ISBN 13: 978-3-95797-131-9

Auflage: 1

Erscheinungsjahr: Februar 2022

Seiten: ca 1500 (3 Bände)

Illustrationen: Format: 24,0 x 16,0 cm Einband: Hardcover

 

Preis: 128,00 (D) 138,00 (A) 178,00 (CHF)

 

Autor | Pressestimmen


Christian Felix Weiße (1726-1804) hat sein Leben gewissermaßen mit der Feder in der Hand verbracht. Der Mitbegründer der deutschen Oper sowie der deutschen Kinder- und Jugendliteratur war als Lyriker, Dramatiker und Librettist sowie als Zeitschriftenherausgeber, Kritiker und Übersetzer ungemein produktiv. Zugleich war Weiße bestens in der Gelehrtenrepublik seiner Zeit vernetzt und führte einen halb Europa umspannenden Briefwechsel. Von seinen 25.000 oder mehr Briefen sind heute nur noch gut 600 auffindbar. Mit ihrer Edition wird einer den bedeutendsten Akteure und Vermittler des literarischen Lebens im Zeitalter der Aufklärung wieder sichtbar. Für das Verständnis der zentralen Rolle Leipzigs in der deutschen Kulturgeschichte sind Weißes Briefe von hervorragender Bedeutung. Die Ausgabe enthält Briefe u.a. an Gotthold Ephraim Lessing, Johann Gottfried Herder, Johann Joachim Winckelmann, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Jean Paul, Friedrich Nicolai, Karl Wilhelm Ramler, Friedrich Justin Bertuch, Johann Peter Uz, Moritz August von Thümmel, Wilhelm Gottlieb Becker, Carl August Böttiger, u.v.a. Die Ausgabe besteht aus drei Bänden: Band 1 (1755-1768); Band 2 (1769-1776); Band 3 (1777-1804)

 

Pressestimmen:

"Es liegt mit dieser Edition unstreitig eine Publikation vor, die in wissenschaftlichen Bibliotheken vorhanden sein sollte, da sie für die germanistische und kulturgeschichtliche Forschung zum 18. Jahrhundert eine Quelle hohen Ranges darstellt und von allen einschlägig Interessierten vielfach genutzt werden wird. Die stabil mit Fadenheftung sowie Lesebändchen ausgestatteten Bände gehören als unentbehrliches Hilfsmittel in jede Handbibliothek zum Aufklärungszeitalter."
(Till Kinzel, Informationsmittel für Bibliotheken, März 2022)

 

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